Zeichen helfen Heilen
Alles auf unserer Erde ist in Bewegung und schwingt.
Nicht jede Schwingung ist für jeden Menschen gleich gut verträglich. Viele Menschen reagieren heute auf Schwingungen unverträglich oder sogar allergisch. Das können andere Personen, Räume, Gerüche, Düfte usw. sein. Der Körper reagiert mit einem Ungleichgewicht.
Mit Hilfe der sensitiven Schwingungs- und Informationstherapie werden unverträglich, disharmonische Schwingungen im Körper mit einer Einhandrute oder einem Pendel aufgespürt.
Geometrische Symbole oder auch andere Zeichen sind in der Lage Schwingungen zu beeinflussen und zu verändern.
Da wir im täglichen Leben ständig von irgendwelchen Zeichen umgeben sind, beeinflussen diese auch bewußt und unbewußt über die Information die sie aussenden unser Leben.
Der Wiener Elektrotechniker Erich Körbler (1936-1994) entdeckte bei seinen Untersuchungen den Zusammenhang von Schwingungen und Symbolen. Er prägte den Begriff "Neue Homöopathie". Es handelt sich dabei um eine energetische Information der Zeichen. Da es auch auf einer Informationsmedizin beruht, ähnlich wie Globuli, war der Begriff "Neue Homöopathie" geboren. Oft findet man aber auch den Begriff "Biophysikalische Informationsmedizin", da die Verwendung des Begriffes Homöopathie verwirrend ist.
Erich Körbler machte durch seine Forschungen verträgliche und unverträgliche Schwingungen sichtbar und entwickelte sogenannte Strichcodes zu den einzelnen Schwingungsmustern. Diese Ausschläge und deren Wertung werden in einem "Vektorenkreis" dargestellt, in dem einzelne Ausschläge einer Einhandrute einem verträglichen/unverträglichem Schwingungsmuster zugeordnet sind.
Lokalisiert man Störungen im Körper, können diese mit Strichkombinationen ausgeglichen werden.
Zeichen und Symbole, die zur Behebung einer Störung ermittelt wurden, können nicht nur am Körper aufgemalt sondern auch für Wasserübertragungen und eine Übertragung auf andere Medien verwendet werden.
Die "Neue Homöopathie" ist einfach und preiswert und kann von Jedem angewendet werden. Daß diese Methode keine Erfindung der Neuzeit ist, sieht man an der 5000 Jahre alten Ötztal Mumie Ötzi. Ötzi wies an bestimmten Akupunkturpunkte und Verletzungen Tätowierungen auf, die Formen von Strichen und Punkten hatten.
Auch heute kann diese Methode bei kleinen alltäglichen Problemen angewendet werden. Bei Wunden kann ein zuvor ausgetestetes Zeichen auf das Pflaster aufgemalt werden. Ebenso können Zeichen bei Mückenstichen eingesetzt werden. Hier läßt Juckreiz und Schwellung schnell nach.
Probieren Sie es einfach einmal aus.
Sind Sie neugierig geworden? Fragen Sie doch einfach nach einen Schnupperkurs oder einem Einsteigerkurs.
Ich freue mich auf Sie.
Artikel: Die Kraft der heilenden Zeichen
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http://www.medizin-zum-aufmalen.de/start.html